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Mr. Winterbottom
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Mr. Cedric McMahon - Guitar

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Biografie

Die Zeiten waren dunkel und die Gassen der Städte schmutzig als Mr. Winterbottom, Großherzog im British Empire, und Otto "The Menelaos" Rehakles, seines Zeichens König von Sparta und späterer Griechenherrscher, mit der Gesamtheit ihrer Familien und ihres Gefolges zu einem, ganz und gar nicht dunklen, dafür aber schmutzigen Festmahl zusammenkamen.

Man trank, aß, feierte, trank und trank noch etwas mehr, und als die Zeit des Aufbruchs nahte, ging man mit den besten Empfehlungen und überschwänglichsten Worten und Lobpreisungen auseinander. Da gut 3000 Seemeilen doch eine große Strecke schienen, und außerdem keiner mehr fähig war ein Schiff zu lenken, einigte man sich darauf eine Taxi-Galeere zu teilen und die Rückreise zum Ruhen zu nutzen.

Allerdings hielt diese Ruhe nur bis kurz vor dem Heimathafen, denn dann verriet ein leises Blöken den völlig unangebrachten Streich des hammelblöden (Zitat Mr. Winterbottom) Sohnes des Mr. Winterbottom, Paris, der sich während der Feierlichkeiten in Sparta in das Lieblingsschaf von König Melenaos, Helena, verliebt und es prompt entführt hatte.

Für Menelaos, der schon seit langem auf einen Grund gewartet hatte, die Küsten des britischen Königreichs anzugreifen um noch mehr Land sein eigen zu nennen, kamen diese Umstände gerade recht! Er trommelte seine Armee zusammen und schaffte es sogar den völlig überschätzten und nur aufgrund einer Reihe von Missverständnissen zum Kriegshelden erklärten Cedric McMahon dazu zu überreden mit ihm in den Kampf gegen die bislang uneinnehmbarste Feste der Welt zu ziehen. Cedric, schon immer begeisterter Anhänger des britischen Fußballs, sah in der Reise eine Gelegenheit die Kultur der Insel kennen zu lernen. Auf Krieg hatte er ganz bestimmt keine Lust!

Nach einem zehn Jahre andauernden Belagerungszustand, bei dem Cedric nicht einmal in das Kampfgeschehen eingegriffen hatte, verirrte sich eines Nachts die Tochter des Mr. Winterbottoms in die Zelte des Cedric McMahon, woraufhin sich auch Mr. Winterbottom in dieses Zelt schlich, um sein Töchterlein zurückzuholen. Die drei kamen ins Gespräch, verstanden sich immer besser und im Laufe des Abends einigten sie sich darauf, Paris und Helena an die Griechen auszuliefern und dafür Cedric McMahon in die Familie der Winterbottoms aufzunehmen.

Die Griechen protestierten, schimpften irgendetwas von einem hölzernen Pferd aber zogen keine 24 Stunden später mit ihren Gefangenen ab.

Nun lag es an Cedric die nach einer langen britischen Tradition überlieferten Rituale, bzw. Aufgaben zu meistern um in den Kreis der Winterbottoms aufgenommen zu werden. Es handelte sich hierbei um zwölf Prüfungen, die später als "die Arbeiten des Cedric McMahon" in die Geschichte eingehen sollten.

Zuerst musste er sich gegen die Hydra behaupten, schlug jeden ihrer neun Köpfe ab und brannte die enthaupteten Hälse aus, so dass keine neuen Köpfe mehr nachwachsen konnten. Die nächste Aufgabe stellte ihn vor eine größere Herausforderung und nur mit einer List erlangte er den Passierschein A 38, der zum Bestehen dieser Prüfung bei Gaius Pupus abgeliefert werden musste. Danach machte er sich auf, den Van Buren-Hügel vom Unkraut zu befreien. Eine unschöne Aufgabe, an der schon viele gescheitert waren, doch auch dies löste er mit Bravour!

Nun galt es einen direkten Seeweg nach Indien zu finden, was anfangs nicht einfach war, aber immerhin entdeckte er dabei zufällig Amerika, wo er, jetzt da er schon mal da war, sich auch gleich um die Daltons kümmern konnte; eine weitere Aufgabe, die es zu erledigen gab... Als er daraufhin die menschenfressende Laute des Troubadix spielen sollte, eine Herausforderung, der noch niemand gewachsen war, baute er in das Instrument magnetische Tonabnehmer ein, was ihr zu zauberhaften Klängen verhalf. Diese Erfindung musste er allerdings noch viele Jahre geheim halten, da der elektrische Strom noch nicht erfunden war.

Die Aufgabe, Saurons Ring in die Feuer der Schicksalsberge zu werfen stellte sich als Kleinigkeit heraus, ebenso das Einfangen des Kalydonischen Ebers, bei dem es sich missverständlicherweise nicht um einen Erymantischen Eber, sondern um einen pedantischen Streber handelte. Als weitere Prüfung sollte Cedric an einem Rennen am Rande des Outer Rim Territoriums teilnehmen, das von einem George L. ausgerichtet wurde. Er gewann es und lernte dabei sogar noch zufällig seinen Vater kennen.

Nun blieben aber noch immer drei gefahrenvolle Aufgaben zu erledigen. Es musste noch der heilige Gral beschafft werden, der Druide eines kleinen Dorfes in Nordfrankreich entführt werden und schließlich der Trank, den eben dieser Druide zubereitete getrunken werden. Glücklicherweise befand sich der heilige Gral zufällig in dem kleinen Dorf, in dem nur zwei Dicke (von denen nur einer dick war und der war nicht mal dick!) versuchten, Probleme zu bereiten, ließen aber, nachdem Cedric im Armdrücken gegen beide gewonnen hatte, auch ihren Druiden ziehen.

Als er schließlich mit dem Druiden im Schlepptau am Hofe des Mr. Winterbottom ankam, bereit seine letzte Prüfung anzutreten, war dieser so sehr von den Erfolgen und dem Willen des Cedric angetan, dass er entschied, die letzte Prüfung gemeinsam mit ihm anzutreten und egal welchen Trank der Zauberer auch brauen würde, er würde ihn mit dem neuen Familienmitglied zusammen trinken.

Sieben Tage brodelte es in der Hütte des Druiden und was er ihnen dann auftischte hatte auf beide interessante Wirkungen: Während Mr. Winterbottom von dem Gebräu erst redselig, dann kreidebleich und schließlich unsichtbar wurde, verlor Cedric McMahon die Gabe, Akkorde, die über Dur oder Moll hinausgingen, zu erkennen, geschweige denn zu spielen. Nur ein überdurchschnittlich langes Leben, das wurde ihnen beide durch den Trank zuteil und somit weilen sie heute noch unter uns.

























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